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Twitter – Meine persönliche Geschichte (Teil 2)

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Wie bereits im ersten Teil versprochen führe ich meine persönliche Geschichte rund um Twitter fort. Und wir springen gleich wieder rein…

[ Wer Teil 1 verpasst hat kann es hier nachlesen ]

Die ersten Gehversuche mit Twitter hatte ich nun hinter mir. Das geniale an Twitter ist das man nicht nur Leute im Umkreis suchen kann, sondern durch Leuten denen man folgt ebenfalls wieder neue Leute “kennenlernt”. So war es auch bei mir. Ich habe Gespräche von @ashility, @fischimglas und @shultzie und anderen Twitterati mitbekommen – und schon wuchs die Liste der Leute denen ich folgte. Auch meine Anhängerschaft vergrößerte sich.

Stück für Stück erweiterte sich mein persönliches Twitter Universum. Wir quatschten über alles mögliche und unmögliche – je später der Abend umso mehr arteten unsere Tweets in einen Chat aus (was ja angeblich ein großes “No No” ist). Aber es machte einfach zuviel Spaß.

In der Zwischenzeit wurde mein Blog etwas bekannter. Die Symbiose von Blog und Twitter war ein guter Push für mich. Die Vernetzung der beiden “Dienste”, stellte sich im Nachhinein als sehr positiv heraus. So erfuhren Leute von meinem Blog bzw. vom Blog meldeten sich bei Twitter an und folgten mir dort.

Aber ich schweife ab 😉 Vor allem was mein erster Tweet überhaupt war. Was für überlebenswichtige 😉 Informationen beinhaltete dieser eigentlich? Dank My First Tweet lies sich das noch herausfinden und somit auch das Datum meines ersten Tweets…

Ich bin mir gar nicht mehr sicher warum oder wieso aber irgendwann fingen wir an Bilder mit unseren iPhones zu machen und diese auf Twitter zu posten. Und tata hier ist eines meiner ersten Aufnahme, gemacht mit Twitterific – ein neuer Client den es damals gab. Am 16. Juli 2008 wurde dieses Kunstwerk auf Twitpic veröffentlicht 😉

Okay, die iPhone 3G Cam war noch nie die beste – aber nun ja – ich war mir noch nicht sicher ob ich wirklich persönliche Bilder auf einem Dienst wie Twitter veröffentlichen will. Mit der Zeit offenbarte sich aber das Twitter + Bilder ziemlich hilfreich sein können. Wenn jemand ein Problem hatte wurde einfach ein Screenshot veröffentlicht und man fragte seine Follower – damals musste man noch ein wenig warten, wie gesagt, es gab ja nicht so viele Follower in meinem Umfeld.

Und hier ist auch einer der größten Vorteile von Twitter für mich. Wenn ich mal selber eine Lösung suche, schreibe ich einen Tweet und es dauert nur wenige Minuten bis meine Follower mir eine Antwort liefern. Im schönen “Marketing-Sprech” nennt sich so etwas “Crowdsourcing” – man gibt ein Problem bzw. eine Frage in die Menge und erhält Antworten. In der Regel erhält man so eine Auswahl an möglichen Lösungen. Wo ich früher in einem Forum unterwegs war wenn es um ein bestimmtes Thema geht nutze ich heute Twitter. Auch beruflich nutze ich Twitter ausgiebig. Man bekommt ehrliche und ungeschönte Meinungen – genau was man bei einer Recherche benötigt um echte Aussage zu treffen.

Im ersten Teil hatte ich ja ein paar meiner “Erst-Verfolgten” genannt. Irgendwann kamen wir auf die Idee, hey Twitter ist ja schon richtig cool – aber wie wäre es mit einem Treffen, also in echt – nicht um einen virtuellen sondern echten Tisch. Getwittert – Getan 🙂 @ashility @shultzie @fischimglas und ich organsierten auf der Schaf-Weide vom @ashility ein Grillfest. Es war einfach toll, wir haben uns auch im “Reallife” sofort verstanden.

Und dann war da noch dieses satanische Schaf… mehr dazu aber im dritten Teil 😉


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